80.000 Menschen nahmen Bus oder Bahn durchs Vierländereck

Die Bahnstrecke zwischen Gera und Cheb blickt auf 140 Jahre Schienentradition zurück. Dem Reisenden bietet sie auch heute noch zu jeder Jahreszeit eine zauberhafte Naturkulisse entlang der Weißen Elster. Aneinandergereiht laden Schlösser, Burgen, Aussichtspunkte und Brücken zum Entdecken und Staunen ein. Bahnhöfe und Haltepunkte bilden Start, Zwischenstopp oder Ziel für Wanderer und Radfahrer aus nah und fern. Und das nutzen Reisende immer mehr. Letztes Jahr nahmen knapp 80.000 Fahrgäste die Straßenbahn, den Bus oder Zug durchs Vierländereck. Das waren rund 10.000 mehr als im Jahr zuvor. Mit seinem neuen Clip zur Elstertalbahn will der Verkehrsverbund Vogtland noch mehr Interesse fürs EgroNet wecken.

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Infos zu Strecke, Verbindungen, Tickets: 
Tourismus- und Verkehrszentrale Vogtland (TVZ), Tel. 03744/19449 


EgroNet - Was ist das?

Das Mobilitätssystem EgroNet bietet Reisenden 464 regionale Buslinien, 187 Stadtverkehrslinien und 42 Eisenbahnstrecken mit über 7.300 Haltestellen im Grenzraum Sachsen-Thüringen-Böhmen-Bayern. Jeder kann im EgroNet-Gebiet von der Bahn auf Bus oder Straßenbahn umsteigen – löst jedoch nur einen einzigen Fahrschein – das EgroNet-Ticket. Das EgroNet erstreckt sich über eine Fläche von ca. 15.000 Quadratkilometern zwischen Karlovy Vary (Karlsbad), Marianske Lanzne (Marienbad), Cheb (Eger), Weiden, Hof, Zeulenroda, Gera, Plauen, Reichenbach, Zwickau, Aue und Johanngeorgenstadt. Hier leben drei Millionen Menschen.

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