Ausbau der Straßenverbindung Adorf-
Ziel3/Cíl3 - Projekt

Gegenstand: Bau der Ortsumgehung Hranice in der Tschechischen Republik, den Ausbau des Grenzübergangs Ebmath/Hranice, den Ausbau eines Teilabschnittes der S308 nördlich von Ebmath, sowie die erwähnte S309 Ortsumgehung Freiberg
Kosten: 16,5 Millionen Euro
Ziele:
Weitere Anbindung der Region Oberes Vogtland an überregionale Verkehrswege sowohl in Deutschland als auch auf tschechischer Seite. Künftig Erleichterung für den regionalen grenzüberschreitenden Verkehr und Entlastung für die B92 und Grenzübergang Schönberg/Voijtanov.

Projektteil  „S 308 - Ausbau nördlich Ebmath"

Zuschlag: Firma Heilit und Woerner GmbH
Ausführung: 11.07.2011 bis 30.09.2011
Gegenstand: verkehrsgerechter Ausbau der Staatsstraße S 308 nördlich von Ebmath auf geplanten 530 m, einschließlich einer ca. 120 m langen Anbindung der S 309 mit Knotenpunktaufweitung für eine seperate Abbiegespur.
Finanzierung: 85 % Europäische Union | 15 % Freistaat Sachsen
Projektpartner: Straßenverwaltung und -Instandhaltung des Bezirkes Karlovy Vary
Leadpartner: Straßenbauamt Plauen

Projektteil  „Ausbau des Grenzübergangs Ebmath - Hranice"

Zuschlag: Streichler GmbH, Niederlassung Vogtland (Seite Sachsen)| Firma Swietelskie (Seite Tschechien)
Gegenstand:
Ausbau des Grenzübergangs Ebmath - Hranice incl. Bau eines Regenrückhaltebeckens zum Ableiten des Regenwassers der S 308 auf deutscher Seite und der Straße II/217 auf tschechischer Seite.
Ausführung: 2010

Projektteil  „Ortsumgehung Freiberg"

Gegenstand: 1,9 km lange und 6,5 m breite Ortsumgehung der Gemeinde Freiberg bei Adorf, einschließlich eines Regenrückhaltebeckens für 2200m³ Wasser.
Zuschlag: VSTR GmbH Rodewisch
Ausführung: 11.07.2011 bis 30.09.2011
Termin: 30.10.2010
Kosten: 5 Millionen Euro
Finanzierung: 85 % Europäische Union | 15 % Freistaat Sachsen
Spatenstich-Termin: 08.04.2010
Feierlicher, gemeinsamer Spatenstich der Vertreter des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, die Vertreter des Vogtlandkreis und der anliegenden Gemeinden sowie Vertreter des tschechischen Verkehrsministeriums, der Bezirksregierung Karlovy Vary und des tschechischen Projektpartners, der Straßenverwaltung und -Instandhaltung des Bezirkes Karlovy Vary und des Straßenbauamtes Plauen als Leadpartner.

Quelle: Straßenbauamt Plauen, Frau Magera